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Bundespolizei gibt präventive Handlungsempfehlungen für den grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr

Bundespolizei gibt präventive Handlungsempfehlungen für den grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr

Der Bundespolizei obliegt im Rahmen des Vollzugs ihrer grenzpolizeilichen Aufgaben, insbesondere vor dem Hintergrund polizeilicher Feststellung im Zusammenhang mit dem aktuellen Migrationsgeschehen, auch die präventive Aufklärung und Sensibilisierung von Akteuren im Güter-, Bus- und Taxiverkehr sowie der Mietwagen- und Carsharing-Branche.

Die anhaltend auf Deutschland gerichtete Migration führt zu grenzpolizeilichen Feststellungen, die weit über die der vergangenen Jahre hinausgehen. Zu Ende Oktober 2023 musste die Bundespolizei bereits rund 100.000 unerlaubte Einreisen nach Deutschland registrieren. Es ist davon auszugehen, dass etwa jeder vierte unerlaubt einreisende Drittstaatsangehörige nach Deutschland geschleust wird. Allein in diesem Jahr hat die Bundespolizei bundesweit bereits über 1.550 Fälle des strafbaren Einschleusens von Ausländern registriert.

Im Rahmen seiner Präventionsarbeit hat das Bundespolizeipräsidium das beigefügte Faltblatt veröffentlicht. Dieses steht neben weiteren Informationen auf der Webseite der Bundespolizei zur Verfügung.